Eisbären gehen nach 4:1 Sieg in der VF Serie gegen Wolfsburg 1:0 in Führung
Spot an für die schönste Zeit des Jahres!
#SpotAn für die @Eisbaeren_B und die #DEL Playoffs.
Allen Fans und #Hauptstadteishockey LeserInnen viel Spaß in den kommenden 4-21 Spielen!https://t.co/QA6Qt7d81Q#ebb #ebbwob #delpo18 pic.twitter.com/mR3yICXZtX
— #Hauptstadteishockey (@EisbaerenNerds) 14. März 2018
Bevor die Viertelfinalserie zwischen dem Zweiten und dem Siebenten der DEL-Hauptrunde startet, haben wir noch etwas Stats-Futter für Euch:
Drei von vier Spielen gewannen die Eisbären. Bei einem Torschussverhältnis von 114:103 (52,5% pro Eisbären) [Schussverhältnis von 209:181 (53,6% pro Eisbären)] beträgt das Torverhältnis 14:12. 12,3% der Schüssse gingen ins Tor und die Fangquote betrug 88,3% Das ergibt eine PDO (Glücksquote) von 100,6%.
Die erfolgreichsten Einzelspieler der Hauptrunde der Eisbären in Spielen gegen Wolfsburg sind André Rankel (4 Tore, 1 Vorlage), Jamie MacQueen (2 Tore, 2 Vorlagen) und Thomas Oppenheimer (4 Vorlagen).
Die beiden Spiele in Wolfsburg waren etwas verrückt (2:5 und 7:4 aus Sicht von Wolfsburg) worin hingegen die Spiele in der Mercedes-Benz Arena ausgeglichen und knapp waren. André Rankel bestreitet heute sein 750. DEL Spiel für die Eisbären und Micki DuPont sein 350. DEL Spiel.
Das erste Drittel fühlte sich nicht unbedingt wie ein Playoff-Spiel an. Beide Teams schleppten sich irgendwie durch die ersten zwanzig Minuten des Spiels. Positiver formuliert könnte man schreiben, dass sie sich abtasteten. Dafür bot das zweite Drittel jede Menge Powerhockey. Die Eisbären gingen durch einen Doppelschlag in der 27. und 29. Spielminute durch Aubry und Olver in Führung. In der 33. Spielminute konnte Wolfsburg durch Stephen Dixon im Power Play den Anschlusstreffer erzielen.
Sowas wollte ich schon immer mal posten. Danke @Wally44 für das grandiose Foto. #Hauptstadteishockey #ebbwob #delpo18 pic.twitter.com/zQ4sboS2YM
— Robert (@Fritztram) 14. März 2018
Vor 10641 Zuschauern war es Louis-Marc Aubry, der in der 47 Spielminute den alten Abstand von zwei Toren wiederherstellte.
Aubry. Purer Wille. #delpo18 #ebbwob
— alter Elch (@alter_elch) 14. März 2018
In der 57. Spielminute versetzte Danny Richmond den Grizzlys den Todesstoß und erhöhte auf 4:1.
Die Eisbären spielten im letzten Drittel im gesamten einfach Cleverer und Wolfsburg bekam nicht mehr viel auf die Reihe. Wenn beide Teams so weiterspielen, dürfte die Serie relativ kurz werden. Aber noch müssen drei Siege geholt werden.